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Meditieren? Ist das ist nicht einfach nur Stillsitzen, Atmen und Nichtstun? Von außen betrachtet: Ja. Von innen gesehen: Weit mehr als das. Durch Achtsamkeit und Meditation entspannt nicht nur der Geist, auch das vegetative Nervensystem wird positiv beeinflusst. Mit Meditation können wir Schlafstörungen beheben und Schmerzen lindern. Das Beste daran: Die Wirkung bleibt auch dann bestehen, wenn wir uns nach der Meditation wieder anderen Dingen zuwenden.
Ebenso wie bei anderen Trainings-Methoden, muss man es nur in gewissen Abständen wiederholen, damit sich Gelassenheit und Gesundheit als Folge der Meditation im Alltag verankern. Zahlreiche Studien beweisen: Im Körper wird eine regelrechte „Anti-Stress-Reaktion“ ausgelöst. Der Geist ist fokussiert, die Gedanken verlangsamen sich, der Körper entspannt. Die Folge: Wir verbrauchen weniger Sauerstoff, unser Blutdruck sinkt und das Stresslevel pendelt sich ein. Wer meditiert, geht daher aktiv gegen den Stress vor und beugt krankmachenden Folgen wie Burn-Out, Schlafstörungen oder Bluthochdruck vor. Eine wahre Wunderwaffe gegen Stress.
Die To-Do-Liste wächst und ständig kommen neue Punkte hinzu. Währenddessen klingelt mein Telefon und eigentlich war ich doch gerade dabei, diese Sache hier zu beenden. Das kennst du auch? Kein Wunder: Laut aktuellen Studien glaubt jeder zweite Deutsche Burn-Out gefährdet zu sein. Ob Freunde, Partner oder Familie – viele Menschen fühlen sich gestresst und wünschen sich vor allem eines: zur Ruhe kommen und entspannen! Glücklicherweise gibt es Techniken, die uns wieder ins Lot bringen und den Stress in seine Grenzen weisen – auch wenn der Kalender mit lauter Terminen überquillt. Wer weiß, wie er entspannen kann, hat eindeutige Vorteile: Er kann mit voller Kraft durch das Leben segeln und zugleich immer wieder Phasen des Loslassens einschieben – im Gleichgewicht zwischen Aktivität und Muße.
Eine der interessantesten Erkenntnisse der Wissenschaft ist zugleich eine sehr motivierende: Wir sind alle in der Lage selbst etwas gegen den Stress zu tun. Wer regelmäßig meditiert, verbessert damit dauerhaft seine Fähigkeit gelassener zu sein und wird stressresistenter. Bei Untersuchungen mit Menschen, die regelmäßig meditieren, zeigt sich eine strukturelle Veränderung im Gehirn: So verdichtet sich die graue Substanz in der linken Hirnhälfte – ein Nachweis dafür, dass sich Nerven neu verbinden. Wer selbst eine Technik anwenden möchte, kann eine der vielen Meditationsarten erlernen. Beispielsweise mit bewusster Achtsamkeit auf die Atmung, den Körper oder die Natur bringt man sich in einen Zustand höchster Konzentration. Dabei ist der Begriff durchaus wörtlich zu nehmen, denn Konzentration meint die bewusste Reduktion auf eine Sache, in der wir all unsere Energie und Aufmerksamkeit bündeln. Diese Bündelung lässt uns tiefe Entspannung erleben. Im Grunde das Gegenteil dessen, was uns tagtäglich im Alltag widerfährt, wo wir oft zu Multitasking gezwungen sind und mit ständiger Ablenkung zu kämpfen haben.
Wer sich aus eigener Kraft nicht aufraffen kann und sich fragt, wie das mit der Meditation so genau klappt, der kommt im Urlaub auf seine Kosten.
Klassische Entspannungsmeditationen sind im Angebot des Deimann – Romantik- und Wellnesshotel Romantik. Hier wird dem Gast die Kunst loszulassen und gedanklich zur Ruhe zu kommen gelehrt.
Als Kombination aus Bewegung und Meditation vereint beispielsweise Yoga das Beste aus beiden Welten: Körper und Psyche erfahren hier gleichermaßen viel Zuwendung. Im Hotel Heinz im Westerwald gibt es daher regelmäßige Yoga-Relax-Tage. Hier kann man an vollen drei Tagen mit einer professionellen Trainerin mit Yoga meditieren, Kraft tanken und ganz zu sich finden.
Ein breites Spektrum an Meditation-Angeboten für Anfänger ebenso wie für Profis findet sich im Diedrich – Wellnesshotel & SPA – Adults only im Sauerland. Hier kann jeder die Atem-Meditationen erlernen oder auch durch Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen meditieren. Yoga rundet das Angebot ab.
Ein besonderer Tipp für Freigeister: Meditation durch Malen und Zeichnen. Meditatives malen verbindet die tolle Atmosphäre einer Meditation mit der Kreativität des Malens. Für alle, die selbst noch nicht so viel Erfahrung mit dem Pinsel haben, gibt es eine Vielzahl an Workshops, die sich genau mit diesem Thema beschäftigen. Besonders beliebt sind Mandalas, aber auch Naturmotive oder Namensbilder. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Einfach hinsetzen, durchatmen, in die Welt der Farben eintauchen und abschalten. Mehr braucht es nicht. Das Beste: Am Ende kommt ein tolles Ergebnis heraus, welches nachhaltig an das Erlebnis erinnert.
Meditieren, ist das ist nicht einfach nur Stillsitzen, Atmen und Nichtstun? Was denkst du jetzt?
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