Am besten ist es natürlich, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, dass der Stress überhandnimmt. Neben Bewältigungsmethoden für stressige Situationen, sollte man auch Routinen etablieren, um ausgeglichen zu sein und im Falle des Falles genügend Kraft zu haben, eine anstrengende Phase gut zu überstehen. Wer regelmäßig Sport treibt und sich selbst gut kennt, dem fällt es in stressigen Zeiten leichter, dem Körper etwas Gutes zu tun und dabei Freude zu empfinden. Spaß am Leben und ein positives Mindset sind die beste Stressprävention.
Um den Kopf frei zu bekommen oder sich innerlich neu zu sortieren, kann auch Meditation eine gute Methode sein. Wer sich körperlich erschöpft fühlt, aber sein Gedankenkarussell nicht anhalten kann, der sollte sich mal mit dem Thema Achtsamkeit beschäftigen. Wichtig ist es, sich voll auf die Situation einzulassen – besonders unter Zeitdruck ist das leichter gesagt als getan. Generell sollte man jedoch nicht zu streng mit sich selbst sein, denn oft ist man selbst sein schärfster Kritiker. Es kann nicht schaden, auch mal bewusst zu faulenzen oder die Freundin um motivierende Worte zu bitten.
Wichtig ist außerdem ein sinnvolles Haushalten mit den eigenen Ressourcen – das gilt für alle Lebensbereiche. Nicht nur ein fordernder Beruf kann Stress auslösen, es gibt auch den sogenannten Freizeitstress. Im Zweifelsfall einmal innehalten, um in sich hineinzuhorchen und auf das eigene Bauchgefühl zu hören. So kann man Klarheit gewinnen und mögliche Stressoren erkennen. Wir sind nicht in jeder Lebenssituation gleich leistungsfähig und das ist okay!
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Yoga:
Tai Chi
Qui Gong
Meditation / Achtsamkeit
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