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Einfach nur daliegen, sich massierenden Händen hingeben und an nichts denken – das ist Entspannung, im wahrsten Sinne des Wortes. Oft spielt sich im Alltag das Meiste im Kopf ab. Deshalb ist eine Massage perfekt, um wieder mehr den Körper zu spüren und gedanklich abzuschalten. Die bekannte Wirkung einer Massage ist das Lösen von Muskelverspannungen. Aber sie hat auch eine positive Wirkung auf die Seele. Allein die sanfte Berührung wärmt, beruhigt, löst so manchen seelischen Knoten und sorgt nebenbei für die Ausschüttung von Endorphinen. Besonders fernöstliche Massagen rücken die ganzheitliche Betrachtung des Menschen in den Mittelpunkt.
Hier eine kleine Auswahl an Massagen für Körper, Geist und Seele:
Die schon vor Jahrtausenden praktizierte indische Heilkunst Ayurveda bedeutet „Wissen vom Leben“. Sie bringt den Körper grundlegend in Schwung und tut gut bei Verspannungen, Gelenkbeschwerden, Stoffwechselstörungen, lindert Schlafprobleme und Abgespanntheit. Bei der ayurvedischen Heilkunst dreht sich alles um die so genannten drei Doshas (Lebensenergien): Vata repräsentiert Bewegung, Pitta steht für das Feuer und Kapha für Erde und Wasser.
Vor Beginn der Massage wird von versierten Therapeuten zunächst der sogenannte Dosha-Typ bestimmt.Denn davon hängt ab, wie bestimmte Körperstellen bearbeitet werden müssen. Generell sind für eine Ayurveda-Massage Wärme und Öle, die passend zum Dosha-Typ gemischt werden, charakteristisch und tragen zusammen mit geübten Handgriffen zum Körper-Seele Ausgleich bei.
Ayurvedische Wurzeln stecken auch in der Thai-Massage. Die ursprünglich aus Indien stammende Anwendungsform gelangte über Handelswege nach Thailand. Dort ist sie unter dem Namen Nuad Phaen Boran bekannt, was übersetzt „uralte heilsame Berührung“ bedeutet. Thai-Massagen sind wirksam gegen Nacken- und Rückenschmerzen, Verstopfung, Schlafstörung, Ohrensausen, Kopfschmerzen, regen die Blutzirkulation und Sauerstoffzufuhr an. Zudem wird in der Tiefenentspannung der Parasympatikus aktiviert, der für Ruhe und Erholung im vegetativen Nervensystem sorgt. „Yoga für Faule“ wird die traditionelle Heilmethode auch genannt, da der Massierte verschiedene Yoga-Positionen einnimmt, während der Masseur den Körper dehnt, streckt und Druck ausübt.
Ähnlich kraftvoll geht es bei der Shiatsu-Massage zu. Die Ursprünge dieser Anwendung liegen in der traditionellen chinesischen und japanischen Medizin. Shiatsu bedeutet übersetzt „Fingerdruck“, mit dem der Masseur energetische Blockaden in Meridianen, Gelenken, Muskeln und Sehnen lösen soll. Verbunden mit Rotationen und Dehnungen ganzer Körperpartien wird die gestaute Energie wieder in Fluss gebracht, denn wo zu wenig Energie fließt, ist der Körper verspannt und insgesamt unbeweglicher. Shiatsu hat außerdem eine belebende Wirkung auf Herz und Atmung, wodurch die natürlichen Selbstheilungskräfte aktiviert werden können. Die Massage wirkt nicht nur auf der körperlichen Ebene positiv, sondern regt auch das Gefühlsleben an. Es werden emotionale Stabilität und innere Gelassenheit gefördert.
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