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Das Wasser umhüllt warm die Haut. Der angenehme Duft der Badeessenz steigt in die Nase. Und die Augen verfolgen verträumt ein paar Schaumblasen, die federleicht über den Wannenrand fliegen und sich dann in der Luft auflösen. Genauso einfach scheinen sich bei einem warmen Bad auch Stress, Kälte und Verspannungen zu verflüchtigen.
Entspannende Wannenbäder, wärmende Saunagänge und wohltuende Massagen sind in der kalten Jahreszeit beliebte Wohlfühlorte. Denn wenn draußen die Blätter von den Bäumen fallen, haben auch manche Menschen das Gefühl, dass auch bei Ihnen Energie und Vitalität schwinden. Der Wunsch nach allem, was entspannt und Energie spendet steigt. Nicht nur für diese Menschen ist der Winter die perfekte Jahreszeit, um Körper und Geist etwas Gutes zu tun und das Immunsystem zu stärken.
Bäder werden schon seit Jahrtausenden zu medizinischen Zwecken genutzt. So können bestimmte Badezusätze z.B. Hautkrankheiten oder Erkältungen lindern. Besonders verbreitet sind allerdings entspannende und hautpflegende Bäder, bei denen dem Wasser Salz-, Öl-, Milch- oder Creme-Zusätze beigefügt werden. Auch in Wellnesshotels sind diese Bäder, wie etwa das Cleopatrabad, bei dem dem Badewasser Milch und Öle zugegeben werden, gefragt.
Verliebte Paare nutzen außerdem gerne die in vielen Wellnesshotels angebotenen Paar-Wannen. Während in der heimischen Wanne der Platz für ein Bad zu zweit meist zu engt ist, sind diese Wannen speziell für zwei Personen ausgelegt. Und auch wer sich mit seinem Partner schwer einigen kann, wie warm das Wasser sein soll und welches der beste Badezusatz ist, kann Spaß am gemeinsamen Bad haben, beispielsweise in einer Yin & Yang-Wanne oder in nebeneinander stehenden Wannen. Hier hat jeder sein eigenes Badewasser und ist dem Partner trotzdem nah.
Früher war es ein absolutes Privileg – nur wenige kamen in den Genuss in einer Klosteranlage ein dickbreiiges Moor-Vollbad zu nehmen. Heute können wir uns von der Wirkung dieses wertvollen Naturheilmittels in einem Wellnesshotel überzeugen. Es ist Entspannung pur, in das warme, weiche Moor-Wannenbad eintauchen. Langsam umschließt das Moor unseren Körper und wir fühlen uns federleicht, als würde wir schweben. Kein Wunder, dass ein Moorbad auch liebevoll „Schwarze Daune der Natur“, genannt wird. So ein Wannenbad sorgt dafür, dass wir uns so richtig wohl fühlen. Die heilende Wirkung von Moorbädern wird in der Medizin seit über 200 Jahren genutzt. Moorpackungen oder Moorbäder lindern Beschwerden bei Rheuma, Arthrose und anderen Gelenkbeschwerden. Außerdem fördern Moorpackungen die Entschlackung. Besonderes Plus: Sie verbessern außerdem das Hautbild.
Baden in frisch getrockneten grünen Hopfendolden und reinem Hopfenöl – das sieht nicht nur toll aus. Es ist vor allem auch ein pflegendes und vor allem auch sehr entspannendes Badeerlebnis. Manch ein Bierliebhaber wird erstaunt sein, was die eigentlich als Bierwürze bekannte Hopfen-Pflanze so alles kann. Denn: Die Kletterpflanze Hopfen gilt als tolles pflanzliches Beruhigungs- und Schlafmittel. Neben der beruhigenden Wirkung können bei einem entspannenden Bad auch Gelenkschmerzen und Gelenkentzündungen gelindert werden. Die ätherischen Öle und die hochwirksamen Inhaltstoffe des Hopfens stärken außerdem Herz & Kreislauf und wirken durchblutungsfördernd. Nicht zu vergessen: Hopfen ist auch ein bewährte Naturheilmittel in den Wechseljahren.
Die Thalassotherapie umfasst ganz unterschiedlichen Anwendungen, die von Bädern über Peelings bis hin zu Wickeln reichen. Auch wenn es erstaunlich klingt: selbst ein einfaches Bad im Meer gilt bereits als Thalasso-Anwendung. Wer lieber drinnen von den Wirkkräften des Meeres profitieren möchte – oder wem die natürliche Brandung zu kalt ist – sollte sich im Wellnesshotel ein Thalasso Bad gönnen. Ein warmes Thalassobad mit Algen, Meerschlamm und Meersalz tut einfach unglaublich gut. Bestehend aus einem Cocktail aus Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren wirkt ein Thasso-Bad entgiftend und entschlackend.
Gerade in der kalten Jahreszeit sind Saunagänge bei vielen Menschen sehr beliebt. Denn regelmäßige Saunabesuche können das Immunsystem stärken und so Erkältungen vorbeugen. Der Wechsel zwischen dem Schwitzen in der Sauna und einer anschließenden Abkühlung unter kaltem Wasser oder vielleicht sogar im Schnee, trainiert außerdem Herz und Kreislauf und ist gut für die Haut.
Wenn einen die Erkältung bereits erwischt hat, sollte man allerdings einen großen Bogen um die Sauna machen. Denn entgegen dem Irrglauben, dass das Saunieren dann hilft, kann es Grippen und Erkältungen sogar verstärken.
Mit Massagen verbinden die meisten Wellness-Fans wohltuende Anwendungen, die Verspannungen lösen und entspannend oder aktivierend wirken können. Darüber hinaus haben Massagen aber noch eine Reihe weiterer positiver Nebenwirkungen. So können die sanften Berührungen der Haut dafür sorgen, dass Stress abgebaut wird und Glückshormone ausgeschüttet werden. Diese stimmungsaufhellende Wirkung von Massagen ist, gerade wenn sich der Himmel mal wieder tagelang in grau zeigt, nicht zu vernachlässigen. Und nicht zuletzt soll die klassische Massage, laut einer neurologischen Untersuchung aus Amerika, den Körper sogar darin unterstützen Krankheitserreger zu vernichten. Mehr als genug Gründe also, um sich möglichst bald in die Hände eines professionellen Masseurs zu begeben ?
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