Regenerative Wellness – mehr als wiederherstellen

Ob Massagen, Yoga, Meditation, Saunabesuche oder Atemübungen und Bewegung an der frischen Luft, alle sind sie Methoden, die zur Regenerativen Wellness gehören und die körperliche oder psychische Transformation begleiten. Die verschiedenen Wirkungen, die der Regenerativen Wellness zugesprochen werden, sind vielfältig und reichen von der Verbesserung der körperlichen Gesundheit bis hin zur Förderung des emotionalen Wohlbefindens. Neben der Stärkung des Immunsystems, können die regenerativen Praktiken auch die Durchblutung verbessern, Schmerzen und Entzündungen reduzieren und die Flexibilität erhöhen. Darüber hinaus kann regenerative Wellness dazu beitragen, den Stressabbau zu unterstützen, die Schlafqualität zu erhöhen und die Lebensqualität insgesamt zu verbessern. Auf der psychischen Ebene werden der regenerativen Wellness ebenfalls positive Effekte zugesprochen. So soll sie Ängste abbauen können, das Selbstbewusstsein stärken und stimmungsaufhellend wirken. Dank der regelmäßigen Praxis von Yoga oder Pilates sowie Meditations- und Atemübungen kann ein Zustand der inneren Ruhe und Gelassenheit erreicht werden, der besonders positiv auf die mentale Gesundheit ausstrahlt.

Doch „restore to a better state” bezieht sich auch auf die Ernährung, denn gerade dem Darm wird nachgesagt, das verknüpfende Organ aller Körperfunktionen, von Emotionen bis hin zum Immunsystem, zu sein. In Hinblick auf Regenerative Wellness gehören darum zumeist Angebote, die sich um Darmgesundheit, Nährstoffe und ausgewogene Ernährung drehen, zum Programm vieler Wellnesshotels. Damit ist nicht gemeint, dass Regenerative Wellness zum Ziel hat, alles auf den Kopf zu stellen und einen anderen Menschen zu formen. Viel eher geht es darum, Selbstliebe zu praktizieren, den eigenen Körper gut zu behandeln und sich ausführlich mit seinen Bedürfnissen auseinanderzusetzen. Deshalb sind emotionale und physische Gesundheit völlig gleichwertige Bausteine, deren Wiederherstellung dazu beiträgt, dass man sich nicht nur körperlich gut fühlt, sondern sich auch als „gut genug“ erachtet und sich im Vergleich zu anderen nicht abwertet.