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Frisch geschnittenes Gras, Sommerregen auf warmen Asphalt und Blütenduft: Diese Gerüche bedeuten für mich Sommer pur. Und beim Duft von Sonnencreme muss ich immer an Urlaub denken und werde sofort ein bisschen entspannter. Diese Verbindung kann ich mir sogar sehr gezielt zunutze machen: Letztes Jahr habe ich nach dem Sommerurlaub die restliche Sonnencreme ins Bad gestellt und mich bis in den Herbst hinein immer wieder damit eingecremt. So sorgte ich auch an grauen Tagen mit wenigen Handgriffen für schöne Erinnerungen und gute Laune.
Düfte haben einen großen Einfluss auf unsere Stimmung. Sie können positive Gefühle erzeugen und herbeiführen, dass wir uns wohlfühlen. Das machen sich auch viele Spas zunutze. Bei Massagen und anderen Anwendungen mit Düften darf der Gast ob vorab wählen, welcher Duft bevorzugt wird. Meist raten die Spa-Therapeuten dazu, die verschiedenen Düfte zu riechen und sich für den zu entscheiden, der aktuell am meisten anspricht. Dabei zeigt sich oft ganz automatisch: Wer einen sehr stressigen Tag hinter sich hat, greift zu feinem Lavendelduft, welcher entspannend und beruhigend auf die Seele wirkt. Eine emotional aufgewühlte Person wählt Pfefferminze, die erfrischt und neu durchstarten lässt. Und wer sich für Lemongras entscheidet, braucht mal wieder ein bisschen Energie und belebenden Schwung. Das ausgesuchte Öl erfüllt während der gesamten Spa-Behandlung den Raum mit seinem Duft und wirkt sich so, ganz nebenbei, positiv auf das Wohlbefinden aus.
Eine verbreitete Variante, bei der ätherische Öle im Spa zum Einsatz kommen, ist die Aroma-Massage. Diese kombiniert klassische Massagen mit der Wirkung von Düften. Dazu werden ätherische Öle in die klassischen Massageöle gemischt. Während der Behandlung entfalten diese ihre Wirkung auf die Psyche so dass Körper und Geist gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.
Viele Wellnesshotels kreieren ihre ganz eigenen Aroma-Massagen, bei denen besondere Öle zum Einsatz kommen, der Schwerpunkte der Massage auf einen bestimmten Bereich des Körpers gelegt wird oder die Spa-Zeremonie einem bestimmten Ablauf folgt.
Nicht ohne Grund ergänzen Wellness-Hotels & Resorts ihr Spa-Angebot mit einer Vielzahl unterschiedlicher ätherischer Öle und Essenzen. Die hochwertigen ätherischen und pflanzlichen Bestandteile sprechen alle Sinne an, fördern das Eintauchen in die Ruhepause und lösen vorhandene Verspannungen. Damit werden sie zur idealen Wahl für alle, die z.B. nach einer stressigen Phase abschalten und völlig loslassen wollen.
Da die Wirkstoffe über die Haut, unser größtes Organ, aufgenommen werden, können sie vollumfänglich auf unsere körperliche und psychische Gesundheit wirken. Denn ätherische Öle können viel mehr als nur gut riechen. Zarte Haut von Kopf bis Fuß dank Peelings, Bürstenmassagen und Schwämmen kennen wir alle aus dem Home Spa, doch ätherische Öle sind ebenfalls eine wirkungsvolle Alternative für feine und glänzende Haut. Zum einen pflegen die Öle die Hautoberfläche und fördern dabei gleichzeitig die Regeneration und zum anderen kombinieren sie die Kraft der Natur, indem sie in unseren Organismus aufgenommen werden und dort ganzheitlich wirken.
Fast beiläufig gelingt es den pflanzlichen Helfern so, als Booster für das Immunsystem zu wirken, aufkommenden Stress im Keim zu ersticken und mit der Erkältungszeit im Blick, präventiv die Ansteckung mit Erregern abzuwenden.
Die große Welt der Heilpflanzen ermöglicht es uns jeden Tag neue Kraft zu tanken und seelisches, wie körperliches Unbehagen aufzulösen. Die pflanzlichen Helferlein können uns nämlich bei allgemeinen Unwohlsein, Schlafstörungen, Ängsten oder auch Verdauungs- und Konzentrationsstörungen unterstützen, neuen Lebensmut zu finden und die Batterien aufzuladen. Pfefferminz- und Kamillenölen gelingt es beispielsweise sehr gut Schmerzen zu stillen, während uns Basilikum, Eukalyptus und Rosmarin volle Konzentration schenken.
Pflanzenöle beim Kochen und Gewürze passend zur Jahreszeit? Genau damit und mit vielen weiteren Trends beschäftigt sich die Aromaküche. Im Fokus steht dabei möglichst individuelle und authentische Gerichte zu zaubern, die dank kleinen Raffinessen das gewisse i-Tüpfelchen erhalten.
Nah verwandt mit der indischen Ayurveda-Lehre orientiert sich die Aromaküche ebenfalls an der gesundheitsfördernden und präventiven Wirkung von Gewürzen und pflanzlichen Extrakten. Dank der Verwendung von naturreinen Aromaölen, sogenannten Echtölen und “Würzessenzen”, erhalten Alltagsgerichte eine Veredelung. Die Duftküche ist dabei genauso wunderbar vielfältig wie die Welt der Heilpflanzen und lädt zum Ausprobieren ein. Zwar ist die Kraft der Kräuter mit ihren Vitaminkomplexen und feinen Aromen unbestritten und Frühlingskräuter wie Bärlauch, Löwenzahn und Petersilie verfeinern unser Essen, doch sind diese nicht immer zur Hand. Ob Würzsalz, Würzpesto oder Würzsirup, schnell werden naturreine Öle zur tollen und länger haltbaren Alternative für frische Kräuter.
Wärme von innen oder Erfrischung im Sommer, passend zu den Außentemperaturen meistern es Pflanzenöle, Gewürze und natürliche Aromen, wohlige Gefühle auszulösen und unerwartete Geschmacksmomente zu kreieren. Klassiker wie Zimt, Vanille und Kardamom rund um Weihnachten, oder Grapefruit- und Zitrusnoten an heißen Tagen, sind deshalb essentielle Bestandteile in der Aromaküche. Sie runden nicht nur Speisen ab, sondern sind geschmacksintensive Allrounder für Getränke wie Chai-Tee und Glühwein bei kühleren Temperaturen oder für Sprudel und Smoothies, die die Sommerhitze erträglich machen.
Verfeinert die Aroma-Vitalküche mit biodynamischen Würzessenzen bald auch deine Kreationen?
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